Das Jahr 2000: Ohne Handy und Computer geht plötzlich gar nichts mehr. Zwischen Begeisterung und Verwirrung über diese Neuerung, müssen fünf 11-Jährige ihren Alltag inklusive Schule, entlaufener Katze und erstem Crush meistern.
Meine ersten Experimente mit autobiografischem Comic. Was ist der Nachteil, wenn man mit 11 schon aussieht wie 14? Wieso soll man unbedingt Ballett und Klavier lernen? Kann man jedes Problen durch Heiraten lösen?...
Ein Minicomic über den Corona-Lockdown, im Auftrag des Goethe Institut Korea.
Ein Minicomic über Covid, den Lockdown und kollektives Alleinsein. Eine Aktion, an der viele Comiczeichner*innen beteiligt waren, initiiert von Comic Salon Erlangen.
Ein Comic über einen paranormalen Vorfall in den USA der 60er Jahre. Sein studentischer Charme ist sein Markenzeichen, würde ich sagen. Ich kann buchstäblich sehen, wie ich mir hier das Comiczeichnen selbst beibringe.
Comics sind meine Art und Weise, mit der Welt zu kommunizieren. Hier reflektiere und kommentiere ich den Alltag und komme auf mein Leben klar. Die Fähigkeiten, die es im Comic braucht, wie Storytelling, Layout und Textgestaltung, fließen in meine anderen Arbeiten mit ein.