Comics sind meine Art und Weise, mit der Welt zu kommunizieren. Hier reflektiere und kommentiere ich den Alltag und komme auf mein Leben klar. Die Fähigkeiten, die es im Comic braucht, wie Storytelling, Layout und Textgestaltung, fließen in meine anderen Arbeiten mit ein.
Das Jahr 2000: Ohne Handy und Computer geht plötzlich gar nichts mehr. Zwischen Begeisterung und Verwirrung über diese Neuerung, müssen fünf 11-Jährige ihren Alltag inklusive Schule, entlaufener Katze und erstem Crush meistern.
Dieses Zine bildet den Vorläufer zu "Life in Pixels". Hier habe ich erinnerte Szenen aus meinem Leben gesammelt: Mein Vater, der eine merkwürdige Strategie zum Umgang mit Einsamkeit hat oder mein Bruder, der meiner Freundin meinen miesen Charakter offenbart.
Ein Minicomic über den Lockdown, im Auftrag des Goethe Institut Korea.
Ein Comic über einen paranormalen Vorfall in den USA der 60er Jahre. Sein studentischer Charme ist sein Markenzeichen, würde ich sagen. Ich kann buchstäblich sehen, wie ich mir hier das Comiczeichnen selbst beibringe.